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Unser Blick auf Leben, Menschen und Gesellschaft

Als Journalisten halten wir mit unserer Meinung nicht zurück. Wir kommentieren das, was uns persönlich bewegt - aus Politik und Gesellschaft, aus Wissenschaft und Forschung, aus Unternehmen und Familie, Aus Literatur und Kultur. Und wir bieten befreundeten Autoren Raum, ihre Eindrücke, Meinungen und Beobachtungen an dieser Stelle mit uns und anderen zu teilen.

Vorschlag zur Zukunfts-Verschwörung

Einer der existentiellen Erfahrungen der letzten Jahre ist, dass der Unterschied zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft verschwimmt. Wir machen die Erfahrung, dass immerzu die Vergangenheit zurückkehrt, die wir schon lange „entsorgt“ zu haben glaubten. Weiterlesen >>


von MATTHIAS HORX

Über die Musik in journalistischen Texten

Immer wieder begegne ich als Lektorin Texten, die auf den ersten Blick ok sind, die aber bei der zweiten Lektüre wie ein undichter Luftballon in sich zusammenfallen. Was macht scheinbar fertige Texte am Ende doch unfertig? Und was können wir aus der Musik lernen? Weiterlesen >>

von SUSANNE THEISEN-CANIBOL

Parabel über das Menschsein in Ausnahmesituationen

„Der Wal und das Ende der Welt“ des britischen Autors John Ironmonger ist eine wunderbare Parabel darüber, wie in Zeiten einer Pandemie ein Dorf zur Welt wird und die Welt zu einem Dorf. Geschrieben wurde es allerdings nicht unter dem Eindruck der Corona-Pandemie, sondern bereits fünf Jahre zuvor. Eine bereichernde Lektüre über das Menschsein in Ausnahmesituationen. Weiterlesen >>


von SUSANNE THEISEN-CANIBOL

Auszeichnung für komplexe, praxisrelevante Auktionstheorie

Der seit 1969 verliehene „Preis für die ökonomische Wissenschaft im Gedächtnis an Alfred Nobel“ geht in diesem Jahr an die beiden US-Ökonomen:
Paul R. Milgrom und Robert B. Wilson. Sie leisteten Pionierarbeit auf dem Gebiet der Auktions- und Mechanismus-Design-Theorie. 
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von RUDOLF HICKEL

Wie kommt der Wert in die Welt?

Was ist der wertschöpfende Anteil, wenn Unternehmen sich ins gemachte Nest setzen können, mit Steuerrabatten gepampert werden und statt selbst  Forschung und Entwicklung zu betreiben das Wissen von Fakultäten einkaufen? Gedanken zu Mariana Mazzucato Buch Wie kommt der Wert in die Welt ?   Weiterlesen >>

von HANS-PETER CANIBOL

Der Gatekeeper ist zurück

Lock-down, Infektionskurven, Social Distancing: Nur drei von zahlenreichen neuen Vokabeln, die uns seit März auf Schritt und Tritt begegnen. Die Bestandsaufnahme zeigt: In der Krise steigt der Bedarf nach professionell aufbereiteten Informationen. Haben die Leitmedien einen guten Job während der Corona-Krise gemacht?   Weiterlesen >>


von MATTHIAS DEZES

Kommunikation in Zeiten von Corona oder warum ich dann doch ein anderes Auto kaufte

Wenn alles anders ist, wird die richtige Kommunikation wichtig. Man kann sich dann erst einmal wegducken oder den Stier bei den Hörnern packen. Ein Plädoyer für letzteres. Denn es gibt eine Zeit nach der Korona-Krise. Gut, wenn man dann als Unternehmen an vertrauensvolle Kontakte anknüpfen kann.  Weiterlesen >>


von CLAUDIA MAUELSHAGEN

Die dreifache Krise

Das Coronavirus widerlegt die Ideologie von der nur wohlstandsstiftenden Globalisierung. Die gegensteuernde Politik muss sich nun einer dreifachen Krisenkonstellation stellen. Vor allem durch deutsche Unternehmen genutzte Lohnkostenvorteile waren es, die zu der dramatischen Abhängigkeit von China geführt haben. Und auch dringend benötigte Medikamente sind nicht in die Welt lieferbar.  Weiterlesen >>


von RUDOLF HICKEL


Augenhöhe statt Manipulation

Wer das Gegenüber nicht als ebenbürtig betrachtet und stattdessen erzieherisch oder/und manipulativ agiert, wird nicht überzeugen können. Das ist in der politisch-öffentlichen Kommunikation nicht anders als in der privaten. Das, was die Sender zu erreichen beabsichtigen, geht dann schnell nach hinten los. Weiterlesen >>


von  CLAUDIA MAUELSHAGEN und SUSANNE THEISEN-CANIBOL

Was ist nur mit uns los?

In größerem Rahmen Konsens herzustellen wird immer schwieriger. Man kann den Eindruck gewinnen, dass allein sportliche Großereignisse identifikationsstiftend sind, solche, hinter deren Erfolg mit weltweiter Bedeutung man sich versammeln kann. Aber auch das funktioniert nur noch in Grenzen. Was ist nur los mit uns?  Weiterlesen >>


von HANS-PETER CANIBOL


GÄCKLER, GABENFRESSER, JUCHEIER: ALTE WÖRTER NEU ENTDECKT

In die Wörterwunderkiste gegriffen: Anliebeln ist so ein Wort. Oder mieneln. Wörter, die es einmal gab und die man gerne wieder in die deutsche Sprache einführen würde. Peter Graf hat sie ausgewählt und auf 351 Seiten herausgegeben, lauter heute weitgehend unbekannte Wortschönheiten aus dem monumentalen Wörterbuch der deutschen Sprache von Jacob und Wilhelm Grimm. Eine wunderbare Lektüre.  Weiterlesen >>


von CLAUDIA MAUELSHAGEN


VERÄNDERUNGSPROZESSE BRAUCHEN GEMEINSAMKEITEN

Die westliche Zivilisation zeigt zunehmend Verfallserscheinungen: Die Bürger wenden sich von etablierten Parteien ab und rebellieren gegen ein System, das rund 70 Jahre ein friedliches Zusammenleben und einen in der Breite bislang nie dagewesenen Wohlstand bescherte. In den vergangenen Monaten erschienen sicher nicht zufällig eine Reihe hochinteressanter Publikationen, die das Unbehagen analysieren.  Weiterlesen >>


von HANS-PETER CANIBOL


DIGITALISIERUNG, DAS SIND WIR ALLE

Die Staatsministerin für Digitalisierung, Dorothee Bär, sieht die Zeit für Flugtaxis gekommen : Aber in den Regionen bleibt die Digitalisierung stecken, weil … Ja, warum? Warum nur tun wir uns in Deutschland mit der digitalen Welt so schwer? Unwissenheit über digitale Prozesse und Zusammenhänge spielen eine Rolle, aber auch das Pendeln zwischen unreflektierter Nutzung und totaler Ablehnung. Wir tun uns schwermit der maßvollen, reflektierten, souveränen Nutzung. Ein Plädoyer für einen Umgang jenseits der Extreme.  Weiterlesen >>


von SUSANNE THEISEN-CANIBOL


NEULICH IM MUSEUM

„Kommunikation im 21. Jahrundert: 21 Perspektiven auf die Digitalisierung“: So heißt die  Dauerausstellung, die das Angebot des Frankfurter Museums für Kommunikation bereichert. Die Besucher erhalten einen Einblick in die vielfältigen Aspekte des Thema. Was deutlich wird: Die Digitalisierung ist eine komplexe Aufgabe - politisch, gesellschaftlich, ethisch. Die Fragen sind: Wie wollen wir in Zukunft leben? Und was von dem, was machbar ist und sein wird, wollen wir wirklich umsetzen?

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von CLAUDIA MAUELSHAGEN

Zum Stöbern: Projekte, CSR, Neuigkeiten

Aktion CHEF für 1 TAG®

Seit vielen Jahren gibt es sie aus unserem Haus: Die Schüleraktion CHEF für 1 TAG. Die Aktion im Video auf unserem Youtube-Kanal.

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